Heilpraktikerin Mareike Kachel

Schwierige Geburt

Hilfe nach dem Erleben einer schwierigen Geburt

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Schwierige Geburt

Oft wird die Geburt als etwas Schönes und Kraftvolles erwartet. Doch kann die Realität dann auch mal anders sein.

Nach der Geburt können Mütter statt der Glücksgefühle eher auch mal Unsicherheit, Versagen oder Angst bis hin zu tiefen Depressionen empfinden. Selbst der Anblick ihres Kindes hilft ihnen nicht, aus diesen negativen Emotionen heraus zu kommen.


Nach einer schwierigen Geburt können neben den negativen Emotionen durchaus auch positive Gefühle vorhanden sein. Bei einer traumatischen Geburt hingegen werden Todesängste und extremste psychische Belastungen ausgestanden und können zu emotionalen Abspaltungen führen.
Das nicht nur die Mütter, sondern auch die Säuglinge einiges an Schmerzen aushalten müssen, ist an den Stresssymptomen nach der Geburt zu erkennen.

In meiner Arbeit gehe ich davon aus, dass die Mutter und/oder das Kind körperliche und psychische Verletzungen/Defizite durch die Geburt erlitten haben. Diese gilt es aufzuspüren, zu erkennen und aufzulösen.
Bei schwierigen bis traumatischen Geburten und postpartalen Depressionen wird Frau und Kind, Zeit gegeben, über die nicht verarbeiteten Erlebnisse zu sprechen. Die Verletzungen werden in Gesprächen bewusst gemacht und den dazu gehörigen Emotionen Raum gegeben. Um aus Stresssituation heraus zu kommen, werden Entspannungstechniken wie Atemübungen oder Massage erlernt und praktiziert. Bei schwerwiegenden Fällen muss zusätzlich therapeutische und / oder psychiatrische Hilfe in Anspruch genommen werden.

Des Weiteren setze ich ggf. Homöopathie, Craniosacrale Therapie, Bachblüten und andere Naturheilverfahren unterstützend ein.

(Textteile mit freundlicher Genehmigung von Paula Diederichs)